Montag, 1. Juni 2009

Kinder des Kinderdorf St. Josef

Kinderdorf St. Josef Dalheim-Rödgen bei Wegberg 1966 Haus 4













Nonne: Schwester Gaudete


Marita Pohl
Rosemarie Pohl
Christian Pohl
Ilona Schenk
Klaus-Dieter Schenk
Marion Schenk
Luise Schenk
Margret Schenk
Ingrid Schroers
Anneliese Schroers
Ulli Schroers
Annemie Schroers
















None mit Kleinkindern
























Kirchengang im Kinderdorf St. Josef


















Kinder beim Essen - hmmm ekelig!

Eine perverse Kindheit unter Nonnen
Jetzt holt mich nach 46 Jahren meine Vergangenheit ein. Wo fang ich an, womit hör ich auf: Nach dem Tod meiner Eltern sind meine Geschwister und ich ins Kinderdorf St. Josef in Dalheim Rödgen gekommen. Ich war damals acht, meine kleinste Schwester ein halbes Jahr. Ein gutes hatte die Sache, dass wir Geschwister zusammen waren. Meine ersten Schläge hab ich am zweiten Tag bekommen, weil ich mich vor Angst ans Fußende eines Mädchens verkrochen habe, man zog mich an den Haaren vorm Schwesternzimmer und schlug mich blutig. Als ich nach meiner Mutter schrie, knallte man mir um die Ohren, dass die mir eh nicht mehr helfen kann. Mein Bruder, das arme Schwein bekam jeden Tag Prügel, weil er Bettnässer war. Man schlug solange zu, mit den Worten, „bei jedem Laut bekommst du noch einen“. Wie oft hab ich versucht meinen Bruder zu schützen, es half alles nichts, bekam ja selber für das kleinste vergehen Prügel. Von den anderen Misshandlungen abgesehen, aber wir bekamen es für die anderen halt mit, wir waren ja eh asozialer Dreck. Wenn etwas in der Gruppe fehlte mussten wir vor dem Schwesternzimmer knien, meistens hab ich mich hingekniet und die anderen erlöst, weil ich es nicht mehr mit ansehen konnte. Sexuelle Belästigungen gab es vom Klavierlehrer, der einem während des Unterrichts die Hose runter zog und an einem rum machte, von einigen Größeren, die meinten man sei Freiwild. Ich kann jetzt auch nicht alles schreiben, weil es mich zu sehr belastet. Meine letzte Ohrfeige habe ich mit 15 bekommen, weil ich nach der Arbeit nicht pünktlich war. Ich hatte mich mit jemandem getroffen und man hat mich natürlich gesehen. Ich saß im Waschraum als es knallte. Ich hab der Nonne nur gesagt, haust du mich noch einmal schlag ich zurück. Es gibt viele parallelen in den Berichten hier, auch in deinem, da wir ja im gleichen Heim aufgewachsen sind. Es gibt keine Entschuldigung für das Verbrechen an uns. Mein Leben ist verkorkst. Ich bin beziehungsunfähig, habe keinen Bezug zu meiner Sexualität, trinke, meine Männer waren so wie die Nonnen, schlagen konnten die gut. Man hat mir meine Kindheit genommen, im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Abgang aus Dalheim bestand darin, dass man mich beim klauen erwischt hat, ich war zwei Tage ohne essen und trinken eingesperrt, natürlich alles mit Prügel verbunden, dann abgeschoben nach Dortmund ins Erziehungsheim Vinzenzheim. Man trennte mich von meinen Geschwistern, brachte mich wieder zu Nonnen, ein besserer Knast. Türen und Fenster ohne Klinken, eine hohe Mauer mit Glasscherben. Ob ich da Prügel bekommen hab weiß ich nicht mehr, da ich aber meine Lehre fertig machen konnte und zur Berufsschule raus musste, glaub ich das eher weniger. Schlimm in Dalheim war der Verrat. Vertraute man jemanden wurde alles den Nonnen weiter erzählt, und das bedeutet wie immer. Wir waren der Willkür dieser unfähigen Frauen in jeder Hinsicht ausgeliefert. Auch den Lehrern und Pastoren. Ist es einem Kind zuzumuten Totenwache an einem verhassten Pastor zu halten, der schon zu Lebzeiten ein Schwein war, jetzt da lag und schon blau war. Es ist mir bis heute ein Gräuel auf den Friedhof zu gehen, mir Tote anzusehen. Noch was hab ich vergessen..........wie oft der Grundai mir nach der Arbeit aufgelauert hat und sich an mir vergehen wollte. Ich war immer heilfroh, wenn ich an seinem Haus vorbei war und er nicht draußen stand. Das habe ich auch niemanden erzählt. Ich hab noch soviel zu erzählen aber mir schnürt es die Brust zu. Ich danke Dir, dass Du als erster damit an die Öffentlichkeit gegangen bist und ich steh jetzt nach 46 Jahren hinter Dir, mit allem was ich kann. Noch etwas, das geschah alles im Namen Gottes..........................wo war er denn als man uns malträtierte. Die Kirche ist das Verlogenste was es je gab.


38 Kommentare:

  1. Was haben wir gelitten unter soviel christlicher Nächstenliebe! Das ganze System war Krank und am liebsten würde ich dieses Kinderheim verfluchen den hier wurden die Seelen der Kinder kaputt gemacht. Der sexuelle missbrauch in diesem Heim war unerträglich für uns.
    Erst missbrauchen und dann beten gegen um sich wieder rein zu waschen. Einige Babys haben das leider nicht überlebt weil die Heimkinder sie umgebracht haben. Macht diesem Teufelszeug ein Ende und schließt das Heim endlich. Reißt es nieder damit die Seelen frieden finden.

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  2. Hallo liebe ehemalige Heimkinder,

    auf den Internetseiten von Johann Lambert Beckers www.exheim.de ist das Leid der Menschen beschrieben die in diesem Kinderdorf für ihr ganzes Leben zerstört wurden.
    Der Bundestag will an einem „Runden Tisch Heimerziehung“ über die Entschädigungszahlungen für die Opfer dieser Menschenrechtsverletzungen entscheiden.
    Danke für diese Internetseite, die den Menschen das Leid der Heimkinder der 60ziger Jahre zeigt. Auch in Düsseldorf will sich der Landtag über die Verbrechen an Kinder zusammen finden.

    Viele Grüße

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  3. Was hatte ich doch für ein Glück,nicht in die Hände solcher scheinheiliger Verbrecher geraten zu sein!Wenn ich gläubig wäre,würde ich ab sofort jeden Tag auf Knieen danken.Ich war von 52-62 mit kurzer Unterbrechug in drei verschiedene Heimen.Prügel habe ich in dieser Zeit nur von meinem Vater bezogen,den ich dafür über seinen Tod hinaus hasse.Im Heim ist mir kein Erzieher und keine Erzieherin in irgendeiener Weise so menschenverachtend entgegengetreten wie es jetzt von anderen berichtet wird.Trotzdem würde ich diese Berichte nicht anzweifeln,man sieht ja immer wieder,wozu Menschen fähig sind,wenn sie die Macht dazu haben.Kennt eigentlich noch jemand die Geschichte von dem Fechttrainer in Tauberbischofsheim? Ach ja,ich muß am Ende noch bemerken,daß ich meine Kindheit und Jugend im Unrechtsstaat DDR verbracht habe und dadurch den den christlichen Menschenschindern und Kinderschändern entwischt bin.

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  4. Das Dorf Dalheim Rödgen in dem die Caritas die Kinder quält will von dem Verrechen nichts wissen und hält dicht. Nur ganz wenige haben sich bei den Opfern entschuldigt. Hier kann es sich nur um ein Inzestdorf handeln und versuchen durch das Heim Frischblut in ihr Dorf zu kriegen. Dieser Menschenhandel gelingt der Caritas seit 50 Jahren, ohne bislang dafür bestraft worden zu sein. Doch diese Zeiten sind vorbei. Das Heim soll noch dieses Jahr aufgelöst werden. Gut so, den macht kaputt was euch kaputt macht. Die Verantwortlichen wie Heimleiter Karl Ernst Dahmen werden nach dem Völkerrecht „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ verurteilt.

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    1. Ich bin selber Opfer der Gewalttat in diesem Heim und gebe Dir recht

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  5. Adolf 62

    Karl du kleiner Furz,Feuer und Swert komme

    über dich,die ehemaligen wärden immer älter.

    Du muss noch dein Leben auf räumen,und dann

    ausschecken.

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  6. Noch was zu dem Tod von Raymund Beckers aus der Gruppe 5

    Wo war eigentlich in dieser Nacht der Heimleiter Karl Ernst Dahmen?
    Dieser Mann hat am Sonntagmorgen dem Kommissar die Karteikarte (mit Foto) gegeben und war auch in der angrenzenden Totenhalle am Kinderdorf. Er hat eine private Wohnung auf dem Kinderdorfgelände in einem Bungalow!
    Wo war Karl Ernst Dahmen in dieser Nacht?
    Welches Alibi hatte der Heimleiter Karl Ernst Dahmen?
    Wer hat bei dem homosexuellen Heimleiter Karl Ernst Dahmen die Nacht verbracht?
    Warum war Karl Ernst Dahmen nicht um 04:30 bei dem Toten?
    Warum musste erst ein externer Erzieher um 04:30 gerufen werden?

    Was ist in dieser Nacht in diesem Kinderheim geschehen?

    Die Polizei Heinsberg hat bisher kein Interesse den Fall aufzuklären.
    Keiner der Verdächtigen ist bisher von der Staatsanwaltschaft Vernommen worden.

    Ein Skandal. Wie kann Dalheim Rödgen da noch ruig schlafen?

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    1. Hi, betreffend deines unten genannten Eintrag:

      Anonym 11. August 2010 02:47

      bitte meld dich

      Gruss

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  7. Hallo .
    Auch ich war in der gruppe von Schwester gaudete. Dir Ilona möchte ich sagen. Dein Bericht hat mich total schokiert. So kenne ich Dete / Schwester gaudete nicht).Ich kenne einige Kinder auf dem Foto. Wer von diesen kindern bist du??????? Melde dich doch mal .
    LG. Eine Ehemalige

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  8. Hallo,
    heute habe ich diese Internetseite vom Kinderdorf Waldniel gefunden, ich war sehr schockiert und traurig über das was ich hier alles lesen musste. Meine Wahrheit dazu ist, dass genau die Großen oder die Jugendliche die damals die Grausamkeiten im Kinderdorf Dalheim erlebt haben von diesen Schwestern, genau dies mit kleinen Mädchen wie mir angetan haben. Dafür gibt es keine Gerechtigkeit und keine Entschädigung für die perverse, prügelnde, Hasserfüllte, sexuell gestörte fast Erwachsende!!!
    Auch diese Wahrheit gibt es für mich!!!
    Lieben Gruß Eine Ehemalige

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  9. Hallo an alle die das lesen, ich habe mir alles durchgelesen, von dem was ihr geschrieben habt und es tut mir von ganzem Herzen leid, was für schreckliche Erlebnisse ihr durchmachen musstet. Mein Vater war damals auch im Kinderheim, wo weiß ich nicht und er hat mir erzählt, wie es bei ihm war, ich war so richtig traurig, ich war schockiert, es war einfach schrecklich für mich und ich hatte ein so schlimmes Gefühl, weil es für mich so schade war und es immer noch ist, ich weiß noch ganz genau, wie es war als er mir erzählt hatte, dass er so oft geschlagen wurde, mit kaltem Wasser gewaschen wurde und ich sah wie er tränen in den Augen bekam. ich konnte nicht sehen, wie er weinte, es tat so unglaublich weh, und ich konnte nichts tun. Ich kann nicht glauben, dass Menschen Kindern ohne Eltern so etwas antun und ich hasse diesen Gedanke und diese Menschen! Wie Menschen so Herzlos sein können, wie man Kindern das antun kann verstehe ich nicht und ich werde es auch niemals verstehen! Es gibt noch so vieles, was ich gerne fragen und sagen würde, ich hoffe, dass ihr mir antwortet. Liebe Grüße an euch alle.

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  10. ILOANA du bist die groesste Luegnerin die ich je kennengelernt habe. Deine Geschichte ist sowas von verlogen. Ja, wir haben Pruegel bekommen weil die Schwestern ueberfordert waren aber deine Geschichte ist sowas von verlogen. Dein Bruder Klaus-Dieter ja hat pruegel bekommen immer wenn er was angestellt hatte und ich gleich mit, weil ich mit ihm immer zusammen war. Grundai wollte niemandem etwas zuleide tun. Er war ein harmloser, vom Krieg verwirrter und er haette niemals versucht eine Frau/Maedchen zu vergewaltigen. Du hast dich fuer die anderen geopfert??? Du war eine der groessten Diebinen in unserem Haus und ich habe meistens die Schuld auf mich genommen, damit die kleinen ins Bett konnten, wir haben nie vor dem Schwesternzimmer knien muessen, wie hatten um den Esszimmertisch stehen muessen solange bis sich der Dieb gemeldet hat, aber dazu warst du ja zu Feige. Ich kann es nicht glauben, ich sollte lieber sagen, wenn schon zo grosse Luegen erzaehlt, ja dann nur von dir. Ich weiss nicht, was du damit bezwecken willst. Ja wir hatten eine harte Kindheit, aber die hat mich und viele von uns stark gemacht und gute, familienfreundliche Menschen. Die meisten legen in einer gluecklichen Ehe mit Kindern, haben einen guten Beruf und sind trotzt der schweren Kindheit dankbar dass sie ein zuhause hatten. Ich schaeme mich fuer dich.

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    1. wenn du mich schon hier beschimpfst dann doch mit namen damit ich weiß wer du bist.aber ich denk mal du bist zu feige.und deine schreibweise zeugt auch nicht grad von viel intelegenz.wie gut das ich mich dem stellen kann was ich geschrieben hab.

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    2. Hier ist Beweis

      http://s14.directupload.net/images/121119/vmfwbhtx.jpg

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    3. Also ich bin geboren und aufgewachsen in diesem "Inzestdorf" Dalheim. Und ich war sehr oft zu Gast bei Freunden oben im Kinderdorf, ich habe Beat-Abende in der Aula erlebt und ich hatte immer nur Spaß dort. Und ich bin auf meinem Weg zur Schule von Herrn Grundai mit Bibelsprüchen bedacht worden. Ich bin aber sehr sicher: DIESER MANN HAT NIEMALS VERSUCHT JEMANDEN ZU VERGEWALTIGEN! Vielleicht habe ich als Teenager nicht richtig hingesehen, aber Beschimpfungen sind doch eher kontraproduktiv. Da lobe ich mir doch die Aussage von Christian, mit dessen beiden Schwestern ich jahrelang in einer Klasse war.

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  11. christian pohl1. Juni 2012 um 21:48

    Na Gut, jedem seine Meinung über die Erlebnisse im Kinderdorf. Ich sehe da einiges nicht so, wie es geschrieben steht, deswegen kann ich auch mit ruhigem Gewissen unter meinem Namen schreiben. Es war nicht alles so negativ, dort habe ich gelernt im Leben selbständig zu sein. Ist schon klar, das der Orden nicht ein Elternhaus ersetzen konnten, dennoch hatte ich das Gefühl, das die Schwestern und Betreuer immer für uns da waren. Es kann nicht angehen, das der Orden beziehungsweise das Kinderdorf nur mit Dreck beworfen wird. Schwester Gaudete und auch Schwester Judit (gehört dem Orden nicht mehr an) haben versucht uns richtig zu erziehen und von übertriebene Härte kann da nicht die Rede sein. Ich habe bis heute noch Kontakt, den ich auch nicht vermissen möchte.

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    1. Anneliese Bolze9. Juli 2012 um 02:51

      Hallo Christian.
      Habe deinen Artikel gerade gelesen und muss dir recht geben. Das was Ilona schreibt ist unfassbar.
      Ich weiss nicht ob Du dich an mich erinnerst. Ich heisse Anneliese Mein Mädchenname war Bolze. Ich war mit der Renate van Linden die Älteste in der Gruppe von Schwester Gaudete und kann mich noch gut an dich erinnern. Auch an deine anderen Geschwister. Marita Rosemarie usw. Melde dich doch mal bei mir, würde mich freuen. Anneliese

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  12. Der Heimkinderverband Deutschland HKVD wird durch eine historisch einzigartige Aufarbeitung, die schlimmsten Zustände in Kinderheimen in Deutschland ab den 50er Jahren - bis in die heutige Zeit - dokumentieren und zu einer öffentlichen Diskussion aufrufen. Es werden Betroffene zu Wort kommen und TäterInnen beim Namen genannt. Allgemeine Schuldeingeständnisse, Bussgänge und Armengelder reichen nicht aus. Zum ersten Mal werden die TäterInnen in kirchlichen und staatlichen Einrichtungen öffentlich zur Verantwortung gezogen. Für die direkten Nachkommen der TäterInnen, mögen diese Auseindersetzungen nur schwer erträglich sein. Viel schwerer allerdings war zu ertragen, was Kinder und Jugendlichen in Kinderheimen erleiden mussten. Schwerstens sexuell missbraucht und körperlich als Kindersklaven sonderbehandelt, fordern die Opfer Gehör und Wiedergutmachung. Verantwortliche in Heimen, Kirchen, Kommunen, Städte, Behörden und Landschaftsverbände sind aufgefordert, sich zu ihren Versäumnisse zu bekennen. Der Heimkinderverband wird eine Schwarzliste der Weghörer und Wegseher veröffentlichen.

    1. Teil - Kinderdorf St. Josef in Dalheim Rödgen bei Wegberg

    http://kinderdorf-st-josef.blogspot.de/2009/06/schwester-gaudete-marita-pohl-rosemarie.html

    Johannes Schumacher
    Freier Journalist DPJV
    Pressesprecher Heimkinder-
    verband Deutschland HKVD
    Reporter ohne Grenzen
    Am Stadtrain 28a
    41849 Wassenberg
    Tel. 02432 9335022

    Facebook Johannes Schumacher Wassenberg

    http://www.news4press.com/Wii-U---Nintendo-oeffnet-Kinderherzen---D_701417.html

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  13. Wo ist Marianne Decker, geboren am 09.08.1955 abgeblieben? Ihr Bruder sucht sie seit über 40 Jahren. Sie ist nach dem Brand im Kinderdorf St. Josef 1971 spurlos verschwunden. Sie hatte mit zwei anderen Mädchen ein Feuer im Zentralgebäude gelegt, welches mal eine Säuglinkstation für 40 Babys werden sollte. Das Feuer im Zimmer wurde gezündelt, weil das eine Mädchen schwersten sexuellen Missbrauch erleiden musste. Was ist hier passiert? Handelt es sich um Mord? Wo ist die Staatsanwaltschaft die bei diesem massiven Offizialdelikt ermitteln müsste? Die Caritas wird hiermit das letzte Mal ermahnt, das Verbrechen an Marianne Decker aufzudecken.

    http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/moenchengladbach/nachrichten/spurlos-verschwunden-1.718233

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    1. die unbekannte person die hier geschrieben hat
      möchte sich bitte bei mir einmal melden unter
      0421/70500707...Michael decker

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  14. Hallo liebe Leute!

    Ich war in den 70er Jahre im Kinderheim St. Josef für viele Jahre und mir ist negativ der Heimleiter Karl Ernst Dahmen und insbesondere der Gruppenleiter Klaus Jurkeit bekannt.

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  15. Mein Name ist egal und ich muss gestehen das ich Mädchen (Heimkinder)im Heim vergewaltigen wollte und auch Täter bin. Ich liebte alle

    Nonnen und es war sehr schön sie zu befriedigen. Die geile Zeit in Waldniel werde ich nie vergesen. Danke an den Orden. Schade das der

    Köbi verstorben ist. Ich hatte viel freude mit dem. Jetzt wohne ich in Stuttgart und habe selber Kinder.

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    1. Schämst du dich eigentlich nicht dies auch noch offen hier zu schreiben. Ich war selbst als Kind in Waldniel im Kinderdorf . Wenn es eine Gerechtigkeit gibt, würde ich mir wünschen das du deine gerechte Strafe kriegst.

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  16. Diese Seite wird polizeilich weiter geleitet und Verfolgt. Laversack Berti. LOL

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  17. hallo an die ehemaligen,ixh war auch in dem kinderdorf von 1980-1985 und es gab gute zeiten und schlechte zeiten.in meiner zeit muss ich sagen war es er umgekehrt die erzieher haben nicht geschlagen sondern er wir wenn die uns mal wieder dumm vorkammen gab es halt ein schlag ins gesicht und ich hab mich halt so abreagiert.das der heimleiter eine warme aser hatte dachte ich mir damals schon, und der name jurkeit ist mir auch bekannt,ich habe abends in das büro geschaut und habe gemerkt wie er eim behindertes kind am antaschen war(der name des jungen war rianer/und er hatte noch eine schwester namens nicole lüninger glaub ich hiesen die beiden. ach ja nochwas der dahmen hat mich an dem haus 5 mir den kopf auf die wiese gedonnert.P.S. der dahmen ist stockschwul und steht scheinbar bis heute auf kleine kinder,irgentwann wird er ein fehker machen wenn der jennige die mut hat ihn anzuzeigen in diesem sinne SCHWEIGEN IST FEIGE!!!!

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  18. Erschüttert was man hier so liest ich könnte weinen weil mich das so verletzt das man ihr alle so etwas über euch ergehen lassen musstet es tut mir vom Herzen leid und ich hoffe das es alles zur rechten Strafe kommt und das , das Kinderheim in dalheim endlich die Türen zu macht den wie man hört und auch liest ist es wohl das letzte vom letzten und da sollten keine weiteren Kinder hin kommen

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  19. Ich hoffe nicht das es heute noch so das ist, weil mein kind vorläufig dort ist.

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  20. hallo ich kam Mitte der 1990er in Gruppe 6. Ich habe den Herr Damen als sehr beliebt kennen gelernt. Die Brutale Vorgehensweise der Erzieher habe ich allerdings nicht mehr erlebt außer bei Hans birka

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  21. Ein kranker übergewichtiger aus Fellbach hat sich mal wieder gemeldet. Ihr kennt ihn alle. Seine tote alkoholkranke Schwester Margret Postmar kann ihm auch nicht mehr helfen. Heimerziehung die ankommt.

    -----Ursprüngliche Nachricht-----
    Von: Hans Postma [mailto:hanspostma@web.de]
    Gesendet: Dienstag, 27. Mai 2014 09:49
    An: jlbeckers@freenet.de
    Betreff: Hallo Hans Bert Versuch es doch mal mit Arbeit

    Hallo Hans Bert,

    ich habe seit einiger Zeit mal wieder etwas telefonischen Kontakt zu einigen
    Mitbewohner von Waldniel. Ich erhielt auch wieder mal Info von deinen Aktivitäten.
    Wie Du alles so geschilderst hast, war es nie und nimmer. Es gab mal vielleicht etwas
    Ungerechtes, wie Ohrfeigen usw. aber in den meisten Fällen waren diese zu damliger Zeit
    nichts ungewöhnliches. Du solltest auch mal über die Kinderdorfkinder schreiben die ein ganz normales Leben führen.
    Hättest Du deine ganze Kraft die Du in deiner Recherche steckst und gesteckt hast mal in suche nach einer Arbeitsstelle
    gesteckt würdest Du heute nicht dem Staat zur Last fallen.
    Denk mal was Du deinen Kindern vorlebst.
    Du hast einige Chancen gehabt z. B. Bundeswehr und Deine anschließende vom Bund bezahlten Ausbildung.
    Aber es ist einfach allen anderen die Schuld an der momentanen Misere zu geben.
    Denk mal an den Spruch """"jeder ist selber seines Glückes Schmied"""""
    Wenn alles schlecht war warum bewirbst Du dich um eine Arbeitsstelle in Waldniel?
    Dir ist nicht mehr zuhelfen.
    Du bist auch ein gutes Beispiel für deine Kinder.
    Tschüß

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  22. Die neuen Familienpaten (Kranke die sich von der Caritas missbrauchen lassen) sind die Wegberger Monika Förster, Brigitte Kreuk, Hedwig Jansen, Brigitte Jansen und ihr Mann Willibert, Irmgard Hensgens aus Gangelt, Dorothea Hartmann und Karin Meuffels aus Heinsberg, Gaby Ende aus Geilenkirchen sowie Karin Will-Strothkämper aus Baesweiler. Die neuen Patinnen Angelika Peters und Mechthild Gärtner aus Erkelenz erhalten das Zertifikat im Jugendamt Erkelenz. Michael Steinhäuser und Peter Stein gratulierten den Paten

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  23. Ich fuhle mit euch, die schmerz ertragen mussten und es immer noch tun. Ich schwöre es euch, jeder der euch schlechtes getan hat wird es von Gott zuruck bekommen. Ewig werden sie in der Hölle bleiben weil Gott darüber zeuge ist! Und Gott ist streng im strafen. Ihr müsst keine angst haben die jenigen die euch schlecht behandelt haben müssen angst haben. Niemals ihr. Im Kuran steht: sure 4 vers 2: Und gebt den Waisen ihr Gut, und tauscht nicht euer schlechtes mit ihrem guten ein, und zehrt nicht ihr Gut zu dem eurigen hinzu; seht, das ist ein großes Verbrechen. Und im Kuran steht auch: sure4 vers 10: die jenigen, die den Besitz der waisen ungerechter weise aufzehren, die zehren (in wirklichkeit) Feuer in ihre Bäuche auf und werden in einem höllenfeuer brennen. Das leben ist eine probe und das echte leben kommt noch. Jeder wird das bekommen, das er verdient. Gott ist zeuge ueber alles. Und dein bruder ist jetzt ganz gewiss bei Gott und wird versorgt. Ihm geht's gut. Und die Nonnen die euch schlecht behandelten , ich schwöre euch, niemals werden sie die Hölle verlassen können. Die werden das millionfache zuruck bekommen und deren schmerz wird niemals aufhoeren. Darum habt keine angst, ich glaube an euch ihr seit die stärksten menschen auf der welt, das ihr sowas aushalten konntet. Und was andere beleidigend sagen ueber euch, nimmt es nicht wahr und wisst, das auch solchen menschen schlechtes kommen wird! Ich werde euch nie vergessen ihr werdet in meinen augen immer die stärksten sein. Ich wünsche euch all das Gute und viel viel glück und Geduld im weiterem leben. Wartet nur ab euch wird es gut gehen wenn ihr bei Gott seid. :) (ich hab das mit meinem vater auch geschrieben am 3 okt2011 .)

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  24. Einen positiven Lob an den Herausgeber zu Gunsten für Heimkinder

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  25. Rolf-Michael Decker
    Ja ich Suche meine Schwester Marianne Decker seit
    vielen Jahren "wer kann Angaben machen zu dem
    Brand in dem haus St.Josef, oder zu dem Sex.Missbrauch dem die Mädchen laufend Ausgesetzt waren, bitte Melden unter o421/70500707
    dringend ! Michael

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  26. Keine Lust meine Daten einzugeben.
    Also ich war ab 1972 im Haus Feldrain ( 6 )
    Die Nonnen waren da wohl noch nicht lange weg.
    Es waren 3 Erzieherinnen und ein Erzieher ( Alfons, Wies, Doris, und ... vergessen )
    In Haus 1 gab es wohl eine ehemalige Nonne noch als Gruppenleiterin. Die war von allen gefürchtet.
    Ich habe beim lesen hier schon einen Schreck bekommen und jedes einzelne Schicksal tut mir wirklich leid. Bis auf einmal wo ich von Wies geduscht worden bin ( wo nichts passiert ist ) habe ich nichts erlebt. Im gegenteil, meine 8 Jahre da waren klasse.
    Meine Eltern kamen mich jede Woche abwechselnd besuchen ( Süsses und mehr Aufmerksamkeit als zuhause ) Die Feiern in der Aula, das Schwimmbad, der Abenteuerspielplatz..... das alles habe ich in positiver Erinnerung. Frank, Otto ( Elektriker in Arsbeck ) Andreas und sein Bruder Georg waren meine Zimmer Kameraden. Wir haben ne Menge Blödsinn gemacht. Genau wie die Jungs habe ich auch die Mädchen gesucht. Sylvia Blaho... und Cornelia Pablows..... ( Mit ihr hatte ich meinen ersten Kuss im Kleiderschrank ) was wohl aus denen geworden ist... ( Bis auf Otto, das weiss ich ja )
    Jedes Jahr in den Sommerferien sind wir 3 Wochen in Urlaub gefahren... Österreich ect. und 2 mal im Jahr zur Krefelder str. in Mönchengladbach zum neu einkleiden. Was Kacke war war der Gottesdienst... immer die Sonntagsklamotten anziehen und still sitzen. schüttel...Was Herr Dahmen angeht.... ich habe ihn immer nur freundlich erlebt. Oder Wim den Hausmeister.... oder Frau....hmmm, blond und etwas mollig aus der Küche... Vielleicht hatten wir im Haus Feldrain nur Glück, keine Ahnung. Aber wenn wir in den anderen Häusern waren war es auch immer in Ordnung. Mein damaliger Name war Claus Michael Schmitz. Es wäre toll wenn sich einer von damals mal hier meldet. Ich werde jetzt monatlich mal rein schauen

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  27. Ich bin der Rolf Stemmer und war von 1972-1976 in Haus 5.Danach waren wir mit mehreren in einer WG ähnlichen Gruppe im Haupthaus und wurden fürs Leben draußen vorbereitet.Nach 1982, mit der Bundeswehrzeit riss der Kontakt ab.Meine Zeit dort war eine schöne zeit.Es ging mir dort viel besser als Zuhause.
    Aus der Zeit vor mir habe ich immer nur gehört das die Nonnen sehr streng waren.Deshalb bin ich ein wenig fassungslos was da alles passiert sein soll.
    Klaus Jurkeit kannte ich auch, habe aber niecetwas bemerkt.
    In meiner Gruppe waren Daniel und Michael Krönke, Ramona, Manuela und Peter Hoderlein.Mit Marlies Born hatte ich vor einigen Jahren kurzen Kontakt.
    Das kinderdorf besteht noch immer.Nach über 30 Jahren war ich vergangenen Sonntag mal kurz dort.

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  29. So viel Blödsinn auf einmal habe ich noch nie gelesen.

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  30. Hallo ich war auf in diesem Heim Bungalow Nr.1 bei Frau Meisen.Sie hat uns auch immer wieder geschlagen und wir mussten auch nachts Wache halten weil sich jemand um das Haus geschlichen hat. Und was machte Sie, Sie ging schlafen. Auch wenn einige Mädchen mißbraucht wurde hat sie weg geschaut.Ich wäre wegen ihr bald blind geworden. Meine Zähne vorne haben ich auch wegen ihr verloren weil sie mich so verprügelt hat. Dieser Frau konnte man nichts anvertrauen, das hat sie sofort den anderen Kindern erzählt. Und wenn andere Erzieher zu uns gehalten haben wurden sie sofort entlassen. Also ich habe bis heute noch damit zu kämpfen.

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